Sonntag, 6. Dezember 2009

07-08








könnt ich zeichnen all die wege
die momente, die blicke
all die liebe..
doch mein blatt
voller gedanken die verwirren,
voller schmerzen,
nur eine farbe so kalt
doch alle farben
meiner liebe meiner elebten
Geborgenheit
halt ich fest
ganz tief
in mir in meinem herzen





Mein kopf so leer
meine Gefühle so
stumm vom schreien..
mir erscheint alles so krank,
grau, verdereht
und verschwommen.
Mein Spiegelbild so fremd...
doch plötzlich stehst du
in meiner Grauen Welt,
schenkst mir gefühle
die nicht schmerzen,
einen buntstift für
meine Graue Welt,
ein Spiegelbild das
ich zu lieben lerne
und führst alles in die
richtige Richtung.


sehnsucht
sucht sich einen Platz im Herzen,
tief ganz tief sehr still und klein,
längst vergangen ist der Traum
an all die Engel
die mich schützten Nacht für Nacht
die Zeit eilt längst voraus

nur noch starre blicke



Mein Herz gibt meinen Träumen
gestallten in Zeichnungen
und versucht
krampfhaft mein Leben
zu vergeben..
Mein Herz lebt in erbauten Lügen
und Dreck vertieft sich in meine
Träume und Zeichnungen,
entflieht darin


Das ist mein Dezember, genau so grau ist
meine Welt, das ist mein schnee der hier
schneit, meine Seele die hier weint, meine
tränen die ich vereis, das ist meine kälte
die ich offenbare, das sind meine wolken,
meine schatten die den tag verdunkeln, dass bin
ich allein das ist mein dezember..


Mit all meinen Gefühlen
eingeschlossen,
allein mit meinen Gedanken,
gedanken die mich
in den wahnsinn treiben
gedanken die mich in die
enge treiben, mein handeln
lenken
gedanken die mir mein
ende zeigen,errinerungen,
bilder die mir
mein verstand rauben
wer bin ich? ein tier
nur ein krankes monster..??













Wer kann es verstehen, dass dein Herz weint aber deine Augen nicht?
Keiner kann dein herz sehen, Wer soll sagen, dass er weiß was ist.
Du selbst musst deine Gefühle zeigen.
Es wird nie jemand sehen das dein Herz bitterlich weint.
Das Spiel mit zwei Masken kannst du nie gewinnen.
Nachts wenn die Sterne am Himmel stehen, nimmst du die Maske ab!
Du läst den tränen ihren Platz auf deinem Gesicht.
es wird nie jemand da sein wenn du traurig bist.
Du lässt es nie zu das dich jemand so sieht.
Deine Gedanke sind schon lange von Schmerzen überseht.
Deine Seele ist bedeckt von Narben.
Die Maske auf deinen Körper schmerzt.
Wie gerne würdest du sie auch am tage ablegen,
in der menge stehen und deine Tränen zeigen.
Doch du kannst es nicht, du legst am morgen die Maske wieder an.
Du willst nicht verletzlich sein.


Wenn ich träume,
wie soll ich dies ertragen
wenn mein Denken für mich denkt

spät in der Nacht wenn ich Träume,
ich mich im Nichts zerschlag,
versuch wach zu werden schrei
um hilfe doch nur ein leises
flüstern über meine Lippen
kommt,kann mich
nicht bewegen seh alles
was geschieht
nur verschwommen

kann den Körper nicht
konntrolieren,renn an Wände
voller schmerz werd ich wach,
Nacht fuer Nacht









auch wenn das leben nicht fair ist
und die liebe nichts mehr wert ist
egal wie viele schläge ich noch einstecken muss
stärke bedeutet nicht wie stark man zuschlagen kann
stärke bedeutet wie viele schläge man einstecken kann
und trotzdem weiter machen kann...




Meinen Weg den ich hier gehe
sind mit Farben verbunden
Du warst nur schwarz,
Deine Spuren so schwer bleiben zurück






Ich trage Masken
wie eingebrannt, zu schwer sind sie
um sie abzulegen.
keine davon bin ich.
Mein Äußeres mag sicher erscheinen,
aber es ist meine Maske.
Darunter bin ich, ich
erfinde verzweifelt
Masken, hinter denen ich mich verbergen
kann, die mir hilft, etwas vorzutäuschen,
verstecke mich vor der entäuschung
versuche nicht zu suchen nach jemanden,
der mich annimmt und mich liebt.









Leb wohl... ich weiß wir werden
uns niewieder sehen. In den letzten
Tagen und Stunden durfte ich nicht
bei dir sein und konnte kein Abschied
von dir nehmen.Meine
Tränen können nicht ausdrücken
was ich empfinde.
Jetzt trage ich Masken...Ich trage diese
Masken weil
du sie mir auferlegt hast,
wie eingebrannt, zu schwer sind sie
um sie abzu legen.
Nun bin ich Wach im Schlaf Tod im Leben.
Viele meiner verlorenen Geborgenheiten
tuen weh ,doch meine erlebte
Geborgenheit zu dir,
die jetzt für immer fehlt zerreißt
dieses Herz hier.
Trauer ist absofort mein Gebot,
Sterne
sind jetzt unerwünscht, Will nichts
mehr davon sehen.
Schaue auf zum Mond lebe in der nacht,
zertrümmert die Sonne.
Nie wird es sein, So wie es war.


Ich wollte dich begleiten auf
deinen wegen,
dir die hand reichen,
wenn du sie brauchst,
dich halten, wenn dir halt fehlte..
und für dich da sein, wann immer
du mich brauchst
dich sein lassen wie du bist,
Mein Leben war nicht halb so viel wert
wie du es fuer mich warst
doch meine Angst war zu groß,
ich könnte dich verlieren.
Ich begann dein handeln zu lenken,
dir deinen weg zu bereiten, wollte
dein leben in die hand nehmen,
merkte nicht wie die Angst mich
Kontrollierte,
wie die Angst alles verdunkelte
und nun...
die Dunkelheit über
mich kommt,die Angst zu
schmerzhaft wird,jetzt
bin ich weg ganz weit weg,
in einer Welt
in der ich mich selbst
nicht mehr finden kann..